Horst Lehner

Horst Lehner

* 18.05.1965
† in Wels
Erstellt von Redaktion OÖNachrichten
Angelegt am 13.03.2019
3.164 Besuche

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Neueste Einträge (12)

Gedenkkerze

Andreas Paschinger

Entzündet am 22.03.2019 um 21:15 Uhr

Lieber Horst, dein Lächeln und deine lustige Art wird mir fehlen! Du warst ein Freund von Jugend an! Danke für die vielen aufregenden Dinge und den vielen Unsinn den wir gemeinsam gemacht haben. Finde deinen Frieden. Wir sehen uns! HANG LOOSE MY FRIEND

Gedenkkerze

Rosy, Claudio, Clara u. Lorenza Bonora

Entzündet am 21.03.2019 um 14:55 Uhr

Liebe Hannelore, die Nachricht vom plötzlichen Tod von Horst hat uns allen sehr getroffen. Wir möchten dir unser herzliches Beileid ausdrücken. Wir werden Horst nie vergessen. Rosy, Claudio, Clara u. Lorenza - Hotel Villa Clara - Torbole am Gardasee

Gedenkkerze

miro trojna

Entzündet am 17.03.2019 um 08:31 Uhr

Wo bist deeeeeeennn.... waren oft deine Worte.. Nun sag ich sie... Mein geliebter Freund, danke für unsere erfüllte, liebevolle und beständige Freundschaft, die durch dick und dünn ging. Sie bleibt bestehen bis in alle Ewigkeit. Finde deinen Frieden und Ruhe. Du fehlst mir so sehr. In liebe, Miro

Kondolenz

Die Wasserkäfer - in Gendenken an Horst

16.03.2019 um 05:41 Uhr von Manuela und Heinz

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.

Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.

Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:' Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?'
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.' Ist das nicht merkwürdig?', sagte der erste Wasserkäfer,
.'War er denn hier nicht glücklich bei uns?',fragte der zweite.'Wo er jetzt wohl ist?', wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. 'Ich habe eine Idee', sagte er. 'Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum' 'Wir versprechen es', sagten alle feierlich.

Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern.. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
'Ich kann nicht zurück.' sagte sie traurig, 'Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.'Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: 'Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin' 
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

Gedenkkerze

Gerhard Rauscher

Entzündet am 15.03.2019 um 18:37 Uhr

Der Verlust eines lieben Menschen, der plötzlich aus dem Leben gerissen wird bereitet unerträglichen Schmerz und Worte des Trostes sind nur schwer zu finden. Unser herzliches Beileid Gitti und Gerhard mit Familie

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